Tipps gegen Hitze
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Symbolbild

Cool bleiben ist bei Hitze einfacher gesagt als getan. Wenn die Temperaturen 30 Grad und mehr über längere Zeit erreichen, sind besonders ältere Menschen, Kinder und Kranke gefährdet.

Doch nicht nur die genannten Risikogruppen sollten bei Hitze auf sich achten. Mit den folgenden Tipps aus Ihrer Flora-Apotheke gelingt es, der Hitzewelle die kalte Schulter zu zeigen.

Mindestens neun Millionen Menschen sind deutschlandweit hitzegefährdet, das hat die Recherche-Plattform „Correctiv“ 2022 ermittelt. Dazu zählen eine Vielzahl von Personen wie z. B. adipöse oder schwerbehinderte Menschen, Ältere über 65 und Pflegebedürftige, aber auch Alleinlebende, Säuglinge und Kleinkinder und Menschen, die bestimmte Arzneimittel einnehmen, z. B. Diuretika.

Vermutlich sind aber mehr Personen hitzegefährdet als ermittelt, denn Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr lassen – buchstäblich – kaum jemanden kalt. Einfache Maßnahmen können dazu beitragen, auch bei Hitze einen kühl(er)en Kopf zu behalten.

Tipps, um cool zu bleiben

An heißen Tagen heizt der Körper besonders stark auf und braucht Hilfe beim Abkühlen:

  • Abtauchen ins kühle Nass aber Achtung: So gut der Sprung ins kalte Wasser bei Hitze klingt, ist Vorsicht geboten. Kühlt der aufgeheizte Körper zu schnell ab, drohen Kreislaufkollaps, Atemnot oder gar ein Herzinfarkt. Besser ist es, zuvor Arme und Beine mit kühlem Wasser abzusprühen, umsich an den Temperaturunterschied zu gewöhnen. 
  • Lauwarm duschen: Ist das Wasser zu kalt, heizt der Körper nach der Dusche extra stark auf.
  • Luftige Kleidung tragen: Natürliche Materialien wie Leinen, Baumwolle oder Seide sind am besten geeignet. UV-imprägnierte Kleidung und eine Kopfbedeckung als Sonnenschutz im Freien ist empfehlenswert. Sonnencreme natürlich nicht vergessen! In Ihrer Flora-Apotheke bekommen Sie Fluid, Cremes oder Lotionen, je nach Hauttyp. Je nach Bedarf gibt es Sonnenschutzprodukte für „Problemhaut“ wie z.B. Akne, Pigmentstörungen oder für allergiegegfährdetete Haut.
  • Kühle Orte aufsuchen: In der Nähe von Bäumen oder Wasser ist es meist deutlich kühler. Auch klimatisierte Einkaufszentren versprechen eine Erfrischung. Häuserwände und Asphalt heizen stark auf und geben die Hitze nur langsam wieder ab.
  • Die Sonne über Mittag meiden: Machen Sie Ihre Besorgungen am besten am Morgen oder in den frühen Abendstunden. Fragen Sie nach: die meisten Apotheken haben einen Botendienst, die Ihnen Ihre Medikamente gerne nach Hause bringen.
  • Richtig lüften: Da sich die Luft an heißen Tagen spätestens ab 10 Uhr deutlich erwärmt, sollte in den frühen Morgenstunden gelüftet werden. Später hilft dann gelegentliches Stoßlüften von fünf bis zehn Minuten.
  • Elektrogeräte abschalten: Wärmequellen wie nicht benötigte Geräte sollten abgeschaltet werden.

Essen und Trinken: Kühlung geht durch den Magen

Eine wichtige Rolle spielen an Hitzetagen die Ernährung und das Trinkverhalten.

  • Mehr trinken: Bis zu drei Liter können es an Hitzetagen sein, um den Flüssigkeitsverlust durch starkes Schwitzen auszugleichen. Leitungswasser ist dabei der ideale Durstlöscher. Da der Köper zudem auch Mineralstoffe verliert, eignen sich zusätzlich mineralhaltige Getränke wie Saftschorlen, Tees oder auch Suppen oder Brühen.
    Aber Vorsicht: Zu viel Flüssigkeit kann ebenso ungesund sein. Menschen mit Herz-, Nieren- und Leberproblemen sollten dazu am besten ihren Arzt befragen.
  • Alkohol und Koffein meiden: Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und Mineralstoffe und verstärkt damit den Effekt der hohen Temperaturen. Da Koffein den Kreislauf belastet, sollte auch der Konsum von Kaffee, schwarzen oder grünen Tee auf maximal 2 Tassen pro Tag beschränkt werden. 
  • Nein zu fettigem Essen: Salate, Obst und Gemüse belasten den gestressten Organismus weniger. Bei schwerem Essen hingegen braucht der Körper viel Energie für die Verdauung. Energie, die bei der Regulierung der Körpertemperatur fehlt. 

Hitze im Büro 

Je mehr die Temperaturen steigen, desto eher sinken Motivation und Konzentrationsfähigkeit. In einer Untersuchung der Personalberatung Korn Ferry meinte fast die Hälfte der Befragten, dass ihre Produktivität im Sommer sinke. Vier von fünf glauben außerdem, dass deren Mitarbeitenden bei Hitze weniger produktiv seien. Zudem drohen Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen. Sogar das Unfallrisiko am Arbeitsplatz steigt.

Neben den allgemeinen Tipps bei Hitze empfiehlt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), um für ein kühl(er)es Büro zu sorgen:

  • Frischer Wind: Ventilatoren einsetzen.
  • Mehr Pausen einlegen: Um frische Luft zu bekommen, die Durchblutung zu fördern und zu trinken.
  • Morgenstunden zum Arbeiten nutzen: Wenn Sie frühmorgens beginnen, können Sie mittags oder nachmittags schon nach Hause gehen und müssen so die heißeste Zeit des Tages nicht im Büro verbringen.
  • Unterarme abspülen: Duschen ist im Büro meist nicht möglich. Stattdessen kann es helfen, die Unterarme auf dem WC rund fünf Minuten lang mit kaltem Wasser abzuspülen und sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht zu reiben. Das erfrischt und kühlt zugleich.

Sport bei Hitze

Sport ist Mord – überschreiten die Temperaturen die 30-Grad-Marke, kann dieser Spruch der Wahrheit gefährlich nahe kommen. Besteht ein erhöhtes Risiko, sollten Betroffene einen Gesundheits-Check beim Arzt durchführen lassen. Auch fitte Menschen sollten es mit Sport bei Hitze nicht übertreiben und bei erhöhten Ozonwerten aufs Training verzichten. Generell gilt: Bei ersten Warnsignalen wie Erschöpfung oder Übelkeit stoppen und sich ausruhen.

Zudem sind folgende Tipps für Sport bei Hitze zu beachten:

  • Ausreichend trinken: Zusätzlich sollten bei Sport etwa alle 15 Minuten 100 Milliliter Wasser getrunken werden. Auch nach dem Sport gilt es, den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen.
  • Morgenstunden-Training: Am günstigsten ist es zwischen 7 Uhr und 9 Uhr zu trainieren.
  • Sonnenschutz: Da fetthaltige Cremes die Poren verstopfen und Schwitzen verhindern, sind sie sind für Sportler ungeeignet. Besser sind leichte Lotionen, Fluids oder fettfreie Gele. Auch kühlende Sprays gibt es mit einem hohen Lichtschutzfaktor. In Ihrer Flora-Apotheke beraten wir Sie gern.
  • Aufwärmen und Dehnen: Sport bei Hitze lässt die Muskeln anfälliger für Krämpfe und Muskelverhärtungen werden. Umso wichtiger ist Aufwärmen und Dehnen. Nach bzw. während dem Training Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium ergänzen. In Ihrer Apotheke gibt es eine hochdosierte Kombination aus Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen (in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthochschule Köln entwickelt), die die Muskelfunktion und den Energiestoffwechsel unterstützt und Ermüdung verringert.
  • Langsamer „Cool Down”: Statt eiskalt zu duschen, warten Sie eine Nachschwitzphase von etwa fünfzehn Minuten ab und duschen danach lauwarm.
  • Nicht an Grenzen gehen: Die ersten zwei Wochen einer Hitzewelle sollte das Training auf etwa 60% Belastung gelockert werden. Mit der Zeit können Tempo und Trainingsdauer langsam gesteigert werden.
  • Bei hohen Ozonwerten sollten sportliche Aktivitäten im Freien tagsüber zwischen 10 und 19 Uhr vermieden werden, denn hohe Ozonwerte können zu Kopfschmerzen, Husten und Reizung der Atemwegeführen.

Schlafen bei Hitze

16 bis 20 Grad Celsius – Wissenschafter kennen die ideale Temperatur fürs Schlafzimmer. Zum Einschlafen sinkt die Körpertemperatur nämlich. Ist es hingegen im Schlafzimmer zu warm – und wir sprechen dabei von 25 Grad und mehr – ist dieser biologische Rhythmus gestört.

Auch hier kann man mit ein paar Tricks den Körper kühlen:

  • Richtige Kleidung: Experten raten zu einem locker sitzenden Zweiteiler aus Shirt und kurzer Hose, am besten aus dünner Baumwolle, Seide oder Merino. Letztere schnitten in einer australischen Studie am besten ab. 
  • Kaltes ins Bett holen: Füllen Sie eine Wärmflasche etwa drei Stunden vor dem Zubettgehen mit Wasser, und legen Sie sie in den Kühlschrank. Schlagen Sie anschließend die Kühlflasche in ein dünnes Laken ein und nehmen Sie mit ins Bett. Tipp: Legen Sie Ihre Bettwäsche morgens in den Kühlschrank oder beziehen Sie das Bett erst kurz vor dem Schlafengehen mit gekühlter Bettwäsche.
  • Hitze aussperren: Schließen Sie die Fenster penibel und lassen Sie Rollos oder Jalousien herunter, denn sie halten die Strahlen der Sonne ab. Vorhänge und Plissees helfen vergleichsweise wenig.
  • Dünne Laken als Zudecke nutzen: Leinen, aber auch die Baumwollvarianten und Seersucker gelten als atmungsaktiv.

Elektrolyt-Lösung bei extremem Schwitzen

Extrem hohe Temperaturen und folglich starkes Schwitzen, können zu einem Verlust von Elektrolyten führen. Um den Körper mit Glucose, Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium zu versorgen, greifen Sie am besten zu einer Elektrolyt-Lösung. Kommen Sie zu uns in die Apotheke, wir beraten Sie gern dazu.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

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